Ein sehr geläufiges Beispiel in der Schulmedizin für die konkrete Anwendung der Informations- oder Schwingungsmedizin ist  die Behandlung von „Nierensteinen“:

„Ärzte nutzen die konstruktive Interferenz, um Nierensteine zu behandeln. Nierensteine sind Kristalle, deren Atome in einer bestimmten Frequenz schwingen. Der Arzt richtet eine harmonische Frequenz auf die Nierensteine und erzeugt eine konstruktive Interferenz. Dadurch verstärkt sich die Schwingung in den Atomen der Nierensteine so, dass diese zertrümmert werden. Die kleinen Bruchstücke lassen sich dann leicht aus dem System ausschwemmen. Diese Erkenntnisse aus der Physik weisen darauf hin, dass die gleiche harmonische Resonanz, sich auch in der Chemie unseres Körpers einsetzen ließe. Die Biologen verfolgen aber diese Ansätze jedoch nicht mit der gleichen Leidenschaft, mit der sie nach neuen Medikamenten forschen. Das ist schade, denn es gibt ausreichend wissenschaftliche Hinweise, dass wir Wellen in „maßgeschneiderten“ Frequenzen für therapeutische Zwecke erzeugen könnten, so wie wir jetzt ganz bestimmte chemische Strukturen für neue Medikamente austüfteln.“

Gekürzter Auszug aus: LIPTON H. Bruce, Intelligente Zellen. Wie Erfahrungen unsere Gene steuern, 13. Auflage. BURGRAIN, 2014, S. 136

Auf ähnliche, aber sanfte Weise wird in der Informationsmedizin mit Frequenzen das Energiefeld des Menschen oder direkt seiner Organe und Strukturen beeinflusst. Dies kann Homöopathie, Klang, Farbe oder vieles mehr sein.

Ganzheitlich Vital – Die Heilkunde der Zukunft
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